"Lernen muss man nicht lernen; lernen geht von selbst"
Aber nur, wenn wir im Gleichgewicht sind.

Lernen ist ebenso ein langsames „Sich-Aufrichten“, genauso wie der evolutive Prozess, den alle Lebewesen durchlaufen.
In der Evolutionspädagogik wenden wir genau das an, was in der Natur schon seit ewigen Zeiten existiert. Mit dieser genialen Methode können wir auf Probleme direkt einwirken, Verhaltensmuster und Defizite aufdecken, sowie Talente und Fähigkeiten erkennen und fördern.
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Folgende Aussagen kommen Ihnen bekannt vor:
o "Zuhause konnte ich es noch, aber beim Test ist es mir nicht mehr eingefallen.“
o "Vor der Klasse bringe ich kein Wort mehr heraus.“
o "Ich traue mich einfach nicht!"
o "Ständig vertauscht mein Kind die Buchstaben.“
o "Ich kann mich einfach nicht konzentrieren.“
o "Mein Kind schreibt so verkrampft.“
o "Mit dem Lesen/Rechnen will es einfach nicht richtig klappen."
o "Wir üben und üben, aber die Noten werden nicht besser.“
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Bei diesen Problemen handelt es sich sehr oft um Blockaden, hervorgerufen durch großen Stress. Die Bewegungsübungen der Evolutionspädagogik schaffen hier neue Vernetzungen zwischen beiden Gehirnhälften, das Zusammenspiel beider Gehirnhälften klappt wieder und der/die Betroffene kann wieder auf sein/ihr gesamtes Potential zugreifen - das Gelernte kann wieder stressfrei abgerufen werden.
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Eine wichtige Erkenntnis aus meiner Arbeit mit Kindern ist, dass gerade auf der blockierten Stufe die Talente liegen. Durch Lösen der Blockade ensteht ein wunderbarer Zugang zu den sichtbar gewordenen Talenten, die sodann konkret gefördert werden können.
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